Mittwoch, 30. November 2005

3. Veranstaltung am 30.11.2005

Die 4 Bs betrachten beobachten begreifen und beschreiben werden wiederholt. Dann kommt eine Suchanfrage von Herrn Schmid: Gesucht werden Musikstudentinnen und Studenten die am Ende des Semesters eine Aufführung im Seminar erarbeiten.

Papa 2 (Christoph Lauf) trägt ein kleines Stück auf der Oboe (glaube ich so heißt das Musikinstrument). Ein sehr schönes Stück, vielen Dank…

Die Gestaltung des Gehirns
Aufgabe an das Gehirn: Merk dir lebenslänglich, was ein Quadrat ist.

1. Fehler im Unterricht: Zum erklären das Quadrat nicht an die Tafel malen, denn das langt dem Gehirn nicht und das Gehirn löscht diese.
Besser ist, wenn das Gehirn es betrachten kann. Das Gehirn brauch dazu Vorgänge.
Quadrate
Schmid malt folgendes als bessere Erklärung auf:

Aber wie läuft dieses im Gehirn ab?

Bewustsein/Gehirn Z, E U, Ü V N A B
Betrachten X
Betrachten, Beobachten X X
Betrachten Beobachten Begreifen X X X
Betrachten Beobachten Begreifen Beschreiben X X X X

Als Aufgabe soll ein Kreis in diesem Raum benannt werden:
Die Studierenden nennen alles Mögliche, Uhr, Feuerlöscher, Papierkorb, Kreise auf einem Blatt Papier…….

Ein Kreis kann gar nicht existieren. Ein Kreis ist ein Gebilde ohne ecken und ohne Anfang und ohne Ende. Die Abbildungen Quadrat und Kreis sind ideale Angleichungen an diese idealen Formen. Es gibt sie nicht wirklich!!!!
Durch das einfache stellen eines Quadrates wie oben, kann man auch den Körper berechnen und andere Körper so erschließen.

Mithilfe der Musik und dem Tafelbild soll die rechte Hemisphäre nun das Einprägen erleichter wird.

Das Gehirn kann keine Fehler machen, wenn der Lehrer sagt, das ist ein Fehler, dann sollte man sagen, Entschuldigung ich habe es falsch erklärt.

Schmid hält ein Buch: Lollipop (Sprachbuch) hoch und erklärt das es nur ein paar Seiten gibt die nur 5 Fehler haben. Auch in den anderen Büchern, die es gibt, (Mathe etc.) sind auf jeder Seite mindestens 3 Fehler.
Als Aufgabe wurde gestellt: Einen Unterricht zu gestalten, der OK ist. Es langen 4 Wörter.
Zum Thema: „Essen und Trinken von früh bis spät.“
4 Stichwörter:

Soll bis Samstag 18:00 Uhr im Weblog stehen.

1. gemeinsames Frühstück
2. jeder stellt sein Frühstück vor und erzählt was er sonnst noch am Tag ist
3. jede Kind stellt seine Lieblingsspeisen vor
4. Kinder entscheiden, was ist gesund? Was braucht der Körper?

Schnellschreibübung und Fingerkloppen

Zwei wichtige Aufgaben habe ich noch vergessen:
  • Wir sollen jeden Tag 3 Minuten schnell schreiben, was uns gerade einfällt, so viel wie möglich.
  • Wie wir es im Seminar geübt haben sollen wir mit der linken und der rechten Hand unterschiedliche Takte schlagen. 1 2 3 4 bei 1 und 3 sollen beide Finger klopfen und bei 2 und 4 nur der eine.

3. Veranstaltung Hirngerechtes Informieren 29.11.2005

Wir haben viele Zahlen gemalt:
Zwei Nullen: sind zwei Eier oder Comic.Augen
Zwei Einser: sieht aus wie ein M
Zwei Dreier: sieht aus wie ein Kleeblatt
Zwei Vierer: sieht aus wie ein Haus oder der unterteil des Damen-Schildes
Zwei Fünfer: sieht aus eine Schaf-Scheere oder ein Apfel
Zwei Sechser: sieht aus wie eine Brille
Zwei Siebener: sieht aus wie ein Hocker
Zwei Achter: sieht aus wie Matroschka
Zwei Neuner: Eulengesicht oder umgedrehte Brille

Meine Bilder waren sehr Flächig, da meine rechte Hemisphäre dies mehr beeinflusst. Als weiteres Experiment haben wir gezählt, wie lange zwei Personen quer durch den Hörsaal brauchen. Meine rechte Hemisphäre hat gezählt und ich konnte mir über viele Sachen Gedanken machen.

Als Aufgabe für das Weblog: Jeden Tag 5 Minuten kritzeln. Und erkennen, was man gemalt hat. Am Mittwoch kam ein Löffel heraus und heute am Donnerstag kam ein Quader heraus.

3. Veranstaltung Intelligenz und Begabung am 29.11.2005

Als Erstes wurde ein Aufgabenzettel für die linke Hirnhälfte verteilt. Der Zettel sah aus wie ein Formular.
Es standen zwei Fragen darauf, die zu beantworten waren. Der Zettel wurde mit unserer Geheimkennzahl gekennzeichnet und dann eingesammelt.
1. Frage: Was bedeutet bbbb?
2. Frage: Wofür stehen a, e, i, o, u? Akzeption, Emotion, Interaktion, Ordnung, Unordnung

Der Rhythmus der rechten Hemisphäre wird mit Schwingungen bezeichnet.

Eine Aufgabe für das Weblog: Die Schnellschreibübung: Jeden Tag drei Minuten schnell schreiben.

Es gibt 13 Fragen, die das Gehirn gleichzeitig bearbeiten kann. Diese Suchstrategien sind aber nicht bei jedem Vorhanden, weil er sie nicht nutzt.

Mein Vorschlag für die 13 Fragewörter:

Wer, wie, wo, warum, weshalb, wann, wieso, wem, wessen, was, welche, wenn, wohin, wieweit?

Sich intelligent verhalten zu können, heißt Fragen zu können.

Die Wahrnehmungsfragen: welche, was, wie:

Ein Beispiel: Haarschopf, Bekannter, grüßen
Ich sehe den Haarschopf eines Bekannten und grüße ihn.

Mein Beispiel: Kuh, Braten, braten
Beim braten des Braten sah ich eine Kuh.

2. Veranstaltung Hirngerechtes Lernen am 22.11.2005

Leider konnte ich nicht zur Veranstaltung kommen, habe aber mit Sven über die Veranstaltung gesprochen.
Das Auge ist aber eine Langwierige geschichte...

2. Veranstaltung vom 22.11.2005

Leider konnte ich nicht zu dieser Veranstaltung kommen. Habe dann aber mit einem Mitstreiter über die Veranstaltung gesprochen und auch die Meditation im Suppermarkt versucht.
Die Medidation im Supermarkt finde ich aber nicht so klasse.

1. Veranstaltung Intelligenz und Begabung vom 15.11.2005

Training von Intelligenz, Reaktivierung von Begabung sind Ziele in dieser Veranstaltung. Intelligenz ist eine Variable. Um den Ist-Soll-Zustandsvergleich zu haben, nehmen wir ein Blatt, was mit einer eigenen Kennzeichnung versehen wird und beantworten die Fragen:
1. Was ist Intelligenz: (nur ein Hauptsatz)
2. Was ist Begabung: (nur ein Hauptsatz)
Zur Beantwortung waren zwei Minuten Zeit, und die Zettel wurden dann eingesammelt.
Als nächstes wird das Audimax in 4 Räume eingeteilt. Eine schöpferische Tätigkeit ist nach aussage von Herrn Schmid, eine Voraussetzung für den Lehrerberuf.

Als Aufgabe für diese Woche erhalten wir:
Schreiben sie jeden Tag drei Minuten (auch ohne zusammenhalt) alles was ihnen zu einem Gegenstand im Raum einfällt.

1. Veranstaltung hirngerechtes Lernen vom 15.11.2005

Die Wahrnehmung wird von Gehirn gesteuert und ist vom Gemüt abhängig.
Wir sollten auf ein Blatt Ereignisse, die uns beeinflusst haben aufmalen: 1 Symbol und 1 Hauptsatz. Da es sich um ein privates Ereignis handelt, will ich dazu nicht weiter etwas sagen.
Es gibt mehrere Punkte die zur Wahrnehmung führen. Man kann sie in folgendem Schema darstellen:
Innere Wahrnehmung äußere Wahrnehmung
1. ---------------- B ---- betrachten (vielleicht noch nicht wach/nicht richtig hin gesehen)
2.----------------- BB ---- betrachten, beobachten (interpretieren)

3.----------------- BBB ---- betrachten, beobachten, begreifen (emotional begreifen)
4.----------------- BBBB ---- betrachten, beobachten, begreifen, beschreiben

Im Anschluss hält Herr Schmid einen Schwamm hin und fragt: „Was könnte es noch sein?“
1. Ein Schwamm 2. Ein Stein 3. Eine Brotscheibe

 Die Betrachtung wird gefiltert
 Beobachtung wird modelliert
 Es wird Gefühlt / gefühlsmäßige Bewertung

Sobald wir wahrnehmen, gestalten wir. Wir sehen uns und die anderen nicht Objektiv.

Warum führt das obige Schema der bbbb zur Zeichenblockade?
B  das Kind kann zeichen vor der Schule
BB  Modell projektzieren, von dem was man sehen soll / will
BBB  Begreifen wird gesperrt
BBBB  und es wird nichts beschrieben

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