Erfolgreich Lehren und Lernen

Mittwoch, 7. Dezember 2005

Unsere Wochenaufgabe: Ein Alphabet

A = Augen
B = Brücke
C = Campussuit
D = Dachantennen
E = Einkaufstüte
F = Fahrräder
G = Gullideckel
H = Handschuhe
I = I-Punkt in Bibliothek
J = Jacken
K = Kieselsteine
L = Laternen
M = Maulwurfhaufen
N = Nägel (in der Brücke)
O = Ohrringe
P = Papierkorb
Q = Qualm
R = Rasen
S = Stahlbügel
T = Treppen
U = Uhr
V = Vogel
W = Wollpullover
X = X-Beine
Y =
Z = Zigaretten

Mehr ist mir leider nicht unter die Augen gekommen, aber ich laufe ja noch ein paar mal die Strecke...

4. Veranstaltung am 07.12.2005

Mathematikblockade: Was ist zählen?
Durch Übungen ist das Zählen erlernbar.
Phytoagoras -> 1. Pädagoge
Sokrates -> 1. Lehrer

Sokrates: Lehrt mit der Natur und nicht dagegen
Lehren und Erklären sind verschiedene Vorgänge
Gehirn odnet durch sehen
Gehirn rechnet durch sehen
Wenn ich den Prozess „regeln“ lernen möchte, was muss ich tun?
1.) Was zeigen (Anweisungen dürfen gegeben werden)
Versuch: Alle müssen aufstehen, Herr Schmid wirft ein Bild s.o. an die Leinwand. Nach kurzer Zeit hat er es ausgeschaltet und wir mussten es zeichnen und abgeben.
eule-picasso
Als nächstes wurde wieder ein Lied gesungen: Das Auto von Loutschio… In dem Lied wurden dann nach und nach die Wörter durch Handbewegungen und anderen Lauten ersetzt.
Als erstes wurde das Lied durch abschauen und zuhören für sich selbst erschlossen. Danach hat man es für sich selbst erarbeitet.
Das abschauen und nachmachen realisiert ein Regler, die Überprüfung realisiert eine Kontrolle und das Nachbessern nennt man dann Regeln.
Regelkreislauf
Herr Schmid stellt mehrere Regelkreisläufe vor, die nach dem obigen Prinzip funktionieren. Das Lied wird auch in diesen Regelkreis eingearbeitet.
Als nächstes sollen die vier Bs in einen Regelkreis gebracht werden:

regelkreis-der-4Bs

Das Berechnen eines Quadrates kann mit Hilfe des malen von Quadraten erfolgen:
quadrat
Herr Schmid wirft einige Aufgaben für Quadrate an die Leinwand, die im 4. Schuljahr gelöst werden können, aber nicht von den Studierenden.


Erfolgreich lehren und lernen: Lernen mit der Natur und nicht gegen sie…

Mittwoch, 30. November 2005

3. Veranstaltung am 30.11.2005

Die 4 Bs betrachten beobachten begreifen und beschreiben werden wiederholt. Dann kommt eine Suchanfrage von Herrn Schmid: Gesucht werden Musikstudentinnen und Studenten die am Ende des Semesters eine Aufführung im Seminar erarbeiten.

Papa 2 (Christoph Lauf) trägt ein kleines Stück auf der Oboe (glaube ich so heißt das Musikinstrument). Ein sehr schönes Stück, vielen Dank…

Die Gestaltung des Gehirns
Aufgabe an das Gehirn: Merk dir lebenslänglich, was ein Quadrat ist.

1. Fehler im Unterricht: Zum erklären das Quadrat nicht an die Tafel malen, denn das langt dem Gehirn nicht und das Gehirn löscht diese.
Besser ist, wenn das Gehirn es betrachten kann. Das Gehirn brauch dazu Vorgänge.
Quadrate
Schmid malt folgendes als bessere Erklärung auf:

Aber wie läuft dieses im Gehirn ab?

Bewustsein/Gehirn Z, E U, Ü V N A B
Betrachten X
Betrachten, Beobachten X X
Betrachten Beobachten Begreifen X X X
Betrachten Beobachten Begreifen Beschreiben X X X X

Als Aufgabe soll ein Kreis in diesem Raum benannt werden:
Die Studierenden nennen alles Mögliche, Uhr, Feuerlöscher, Papierkorb, Kreise auf einem Blatt Papier…….

Ein Kreis kann gar nicht existieren. Ein Kreis ist ein Gebilde ohne ecken und ohne Anfang und ohne Ende. Die Abbildungen Quadrat und Kreis sind ideale Angleichungen an diese idealen Formen. Es gibt sie nicht wirklich!!!!
Durch das einfache stellen eines Quadrates wie oben, kann man auch den Körper berechnen und andere Körper so erschließen.

Mithilfe der Musik und dem Tafelbild soll die rechte Hemisphäre nun das Einprägen erleichter wird.

Das Gehirn kann keine Fehler machen, wenn der Lehrer sagt, das ist ein Fehler, dann sollte man sagen, Entschuldigung ich habe es falsch erklärt.

Schmid hält ein Buch: Lollipop (Sprachbuch) hoch und erklärt das es nur ein paar Seiten gibt die nur 5 Fehler haben. Auch in den anderen Büchern, die es gibt, (Mathe etc.) sind auf jeder Seite mindestens 3 Fehler.
Als Aufgabe wurde gestellt: Einen Unterricht zu gestalten, der OK ist. Es langen 4 Wörter.
Zum Thema: „Essen und Trinken von früh bis spät.“
4 Stichwörter:

Soll bis Samstag 18:00 Uhr im Weblog stehen.

1. gemeinsames Frühstück
2. jeder stellt sein Frühstück vor und erzählt was er sonnst noch am Tag ist
3. jede Kind stellt seine Lieblingsspeisen vor
4. Kinder entscheiden, was ist gesund? Was braucht der Körper?

Mittwoch, 23. November 2005

2. Veranstaltung lehren lernen am Mittwoch 23. 11. 2005

Zum Einstig wurde wieder ein Lied gesungen:
Auf der Mauer auf der Lauer sitz ne kleine Wanze… usw. Das Lied sollte jeder Grundschulklasse bekannt sein.

Zu beginn des Seminars hat Herr Schmid ein Signal an die rechte Hirnhälfte gesendet, in dem an die Situation von letzter Woche erinnert wird. Er erinnerte an den „kleinen Jungen“.

Herr Sappert:
Kleien Einstimmung auf die linke Hirnhälfte waren ein paar Ordnungsaufgaben.
  • Welche Würfelseiten zeigen die gleichen Zahlen? Ein Bild von den Würfeln ist in meinem Bilderalbum.
  • Welche Zahlen verbergen sich hinter den Symbolen und was kommt als Fragezeichen heraus:
-
35 47 38 24
W Z Z Z ?
E W W E 40
E X E E 21
X X X X 48
  • Hier wurden *, + , -, / vergessen, setze die Rechenzeichen ein: Ein Bild von den Würfeln ist in meinem Bilderalbum
    4 7 2 8 9 6 3 = 62
  1. Orden – mehr als ein Hobby
  2. Ordnung ist das halbe Leben…
  3. Ordnung als Ausdrucksform
  4. Ordnung befriedigt ein Bedürfnis
  5. Ordnungskriterien
  6. Ordnen führt zum trennscharfen Denken
Was ist Ordnung?
Das Sortieren von äußeren Reizen im Inneren.
Ordnung ist das halbe Leben, alles was wir vorfinden, hat eine Ordnung. Alles, was von Menschen produziert wird, hat eine Ordnung. Die Menschen müssen nur die Ordnung herausfinden.

Comics brauchen eine Ordnung, sonst ergeben sie keinen Sinn. Als Beispiel hat Herr Sappert ein paar Comic-Schnipsel vorbereitet, die dann auf dem OHP sortiert werden.
Die Comic.Schnipsel ergeben eine Geschichte:
1. Bild: der kleine Junge schreibt ein Schild in seinem Bett
2. Bild: der kleine Junge kommt ins Zimmer, der Vater schaut
3. Bild: der kleine Junge geht zielstrebig auf den Schrank zu
4. Bild: der Vater sieht das Schild auf dem Rücken des Jungen: „Schlafwandelnder,
nicht wecken, Lebensgefahr“ und den Jungen am Schrank die Bonbons nehmen
5. Bild: der Junge geht aus dem Zimmer mit den Bonbons, der Vater schaut hinterher
6. Bild: der Junge kniet in seinem Bett und macht sich über die Bonbons her
Ordnung befriedigt Bedürfnisse. Ein wichtiges Bedürfnis ist die Sicherheit. Ich kann einen Sachverhalt nur dann verstehen, wenn ich die Ordnung durchblicke. In der Gesellschaft regelt die Ordnung eine Hierarchie. Bei einem Unternehmen ist das Organigramm eine Hierarchie. Bei der Bundeswehr und andren Uniformträger kann man die Hierarchie von Weitem sehen.

Ordnungskreterin:
- Zuorden / Identifikation: Elemente zueinander in Beziehung setzen
- Einordnen: mehrere Elemente in Gruppen zusammenfassen anhand von gleichen Eigenschaften
- Über- / Unterorden: diese Ordnungen gehören unmittelbar zusammen; heißt Hierarchien bilden oder räumliche Gliederungen erstellen
- Vor- / Nachordnen: heißt das Planen, zeitliche Gliedern, Ablauf bestimmen
- An- / Beiordnen: durch das Anordnen wird erst eine Struktur gebildet. Durch eine Beiordnung kann diese ergänzt werden.

Mittwoch, 16. November 2005

Juhu, die Veranstaltung hat begonnen...

Je es ist so weit und hier der Bericht aus der Veranstaltung:
Als erstes soll nun ein lustiges Lied gelernt werden:
Ich wollt ich währ ein Huhn,
ich hätt nicht viel zu tun,
leg jeden Tag ein Ei
und Sonntags auch mal zwei.
(Vielen Dank an den Musikstudenten der das Lied vorgesungen hat)
Herr Schmid erklärt dazu den Sinn, warum ein Lied zum Anfang gesungen werden soll. Das menschliche Gehirn braucht einen angenehmen Übergang, um an dieser Veranstaltung teil zu nehmen.
Herr Schmid stellte ein paar Unterichtsbeispiele dar, in denen es um das lernverhalten der Kinder geht. Kinder können nicht die Sprache des Erwachsenen nicht umsetzten. Das kindliche Gehirn kann aber die Kommentare die der Lehrer gibt verarbeiten.

Montag, 31. Oktober 2005

Semester Start....

Ja, es ist wieder so weit und das neue Semester hat begonnen. In diesem Jahr habe ich doch glatt 3 Veranstaltungen bei Herrn Schmid. Mal sehen welche ineressanten Aufgaben dieses Semester auf uns zu kommen. Weitere Neuigkeiten erfahrt ihr in kürze (ab 15. November) wenn die Veranstaltungen laufen.
Bis dann erstmal...

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